Auswirkungen von Stress bekämpfen – So gelingt der Start in ein gesünderes Leben

Viele Menschen unterschätzen den täglichen Stress! Auswirkungen von Stress bekämpfen
Viele Menschen unterschätzen den täglichen Stress! Auswirkungen von Stress bekämpfen

Positiver & Negativer Stress

Stress ist nicht gleich Stress!

Jeder Mensch erlebt irgendwann einmal Stress – das ist Teil des Lebens. In kleinen Dosen kann Stress eine positive Sache sein, die vorübergehend zu mehr Leistung verhilft und dich sogar entschlossen, konzentriert und stark macht.

Wenn der Stress jedoch über längere Zeit anhält, ohne dass du dich ausreichend erholen kannst, kann er zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen! Hier reden wir über den sogenannten Distress in der Fachsprache.

Der gesamte Körper ist an der Stressreaktion beteiligt. So kann es geschehen, dass langandauernder Stress nicht nur auf das Nervensystem schlägt, was zu Gereiztheit führt. Ebenso können sich Magenschmerzen, Kopfschmerzen oder auch Erkrankungen ausbilden.

Wie du die Auswirkungen von Stress bekämpfen kannst, dass erfährst du nachfolgend.

Stress & Nährstoffmangel

Stress kann mit einem Nährstoffmangel in Verbindung stehen!

Die Ernährung spielt bei der Milderung von Stress eine entscheidende Rolle.

Oftmals treibt uns sogar der Stress dazu, fettige oder zuckerhaltige Nahrungsmittel zu verzehren. Dies kann für den Moment helfen, den Körper wieder zu regulieren. Das ist auch der Grund, warum wir gezielt zu fettig und zuckerhaltig zurückgreifen möchten.

Doch auf Dauer sorgt eine schlechte Ernährung zu einem allgemein geschwächten Immunsystem.

Stattdessen solltest du auf eine entzündungshemmende Ernährung zurückgreifen, um den Körper von innen heraus zu stärken. Auch solltest du generell den Konsum von Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln senken und gegen gesunde Zutaten eintauschen. Hier ist oftmals nur ein klein wenig Kreativität gefragt.

Dies wirkt sich positiv auf die Stimmung aus, da es den Blutzuckerspiegel stabiler hält. Somit kommt es weniger zu starken Heißhungerattacken.

Hilfreich kann auch die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sein.

Vitamine und Nährstoffe können zwar grundsätzlich durch die Ernährung aufgenommen werden, doch das gelingt nicht immer.

Durch eine vegane oder vegetarische Ernährung verzichtest du auf tierisches Eiweiß. Das Vitamin B12 und Vitamin B6 sollte daher zusätzlich zugeführt werden.

Wenn du unter Unverträglichkeiten oder Intoleranzen leiden solltest, können fehlende Nährstoffe und Vitamine ebenfalls durch die Einnahme bestimmter Präparate ausgleichen werden.

In deiner Onlineapotheke findest du beispielsweise eine große Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln, mit Einnahme-Anleitung und Beschreibung der Wirkung auf den Körper.

Zudem solltest du immer Rücksprache mit deinem Hausarzt halten, um einen Nährstoffmangel medizinisch überprüfen zu lassen.

Abschalten & Entspannen – Wie regelmäßige Erholung das Wohlbefinden steigert

Stress bedeutet oftmals auch, dass du den Bezug zu deinem inneren sowie deinem Körper verlieren kannst bzw. bereits aktuell verloren hast.

Was du aktiv und prophylaktisch dagegen tun kannst?

Beginne mit einer Meditationsroutine! Fange mit fünf Minuten pro Tag an und steigere dann allmählich.

Die Forschung zeigt, dass Meditation bei Stress hilft. Bei Menschen, die regelmäßig meditieren, wurden positive Veränderungen im Gehirn festgestellt. Zudem können sie wieder zu sich selbst finden und endlich richtig entschleunigen. Teste es gern mal aus!

Zum regelmäßigen Erholen gehört auch ausreichender Schlaf. Oftmals total unterschätzt!

Der Anabolismus ist während des tiefsten Schlafs am intensivsten. Der Anabolismus entspricht den Wiederherstellungs- und Reparationsaktivitäten des Körpers und wird seit der Antike auch mit der Fortpflanzung in Verbindung gebracht.

Während des Tiefschlafs ist zum Beispiel der Spiegel des Wachstumshormons, das eine wichtige Rolle beim Anabolismus spielt, am höchsten.

Wenn man also nicht genügend Tiefschlaf bekommt, leidet der Stoffwechsel. Für kurze Zeiträume spielt dies keine Rolle. Dauert hingegen ein Energiemangel über mehrere Monate oder Jahre an, steigt das Risiko für Krankheiten verschiedener Art.

Erholung ist daher ein ausschlaggebender Faktor, um die schädlichen Auswirkungen von Stress zu verhindern.

Schränke die Zeit am Bildschirm (egal ob Smarthphone, TV, PC usw), den Kaffee- und Alkoholkonsum sowie den Nikotinkonsum mindestens einige Stunden vor dem Schlafengehen ein. Wie wärs stattdessen mit einem knackigen Workout, welches überschüssige Pfunde reduziert?

Selbst ein großes Abendessen kurz vor dem Schlafengehen kann den Schlaf stören.

Fazit

Du weißt nun, dass man pauschal nicht Stress mit etwas negativem verbindet (Unterschied Eustress/Distress) und hast gelernt, dass eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie der Schlaf wichtige Aspekte im Bereich Stress Prophylaxe bieten. Dauerhaft negativer Stress wird sich allgemein negativ auf Körper und Geist auswirken. Du weißt nun auch, wie du aktiv gegen Stress vorbeugen kannst.

Viel Erfolg!

Über José Peisler

Hey, ich bin José, wohne in der Kulturstadt Weimar und bin Betreiber des Multi-Themen-Blog's GodLikeNews. Ich bin Blogger aus Leidenschaft, schreibe über "Gott und die Welt" - sprich über alle Themen die für dich relevant und interessant sein können, sodass sich unteranderem viele Tipps, Tricks, Erfahrungen und Tests in meinen Artikeln wiederfinden. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen meiner Artikel.

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